Diakonie Suchthilfe in der Wesermarsch
Die Fachstelle Sucht in der Wesermarsch hat seit dem 01.01.2025 das Beratungsangebot eingestellt. Ratsuchende können sich an die paritätische Suchthilfe Rose 12 in der Wesermarsch wenden.
Wir bieten bis auf Weiteres ambulante Rehabilitation, ambulante Weiterbehandlung, Nachsorge und betriebliche Suchtprävention an.
Die Diakonie Suchthilfe in der Wesermarsch ist für Sie da bei Problemen mit:
- Alkohol
- Medikamente
- Mehrfachabhängigkeiten
- Spielsucht
Das Angebot der Diakonie Suchthilfe in der Wesermarsch richtet sich an:
- Betroffene oder Gefährdete
- deren Angehörige, Freund*innen oder Kolleg*innen
- Multiplikator*innen, Kooperationspartner*innen und Interessierte
Die Diakonie Suchthilfe Wesermarsch in Brake bietet:
- Ambulante Rehabilitation in Einzel-, Gruppen, Paar- und Familiengesprächen
- Ambulante Weiterbehandlung nach stationärer Rehabilitation
- Ambulante Nachsorge nach stationärer Rehabilitation
- Beratende Kontakte in Betrieben
- Präventionsveranstaltungen
- Schulung des Personals und Führungskräfte
Die Mitarbeitenden der Diakonie Suchthilfe in der Wesermarsch verfügen über qualifizierte therapeutische Ausbildungen sowie über langjährige Berufserfahrungen in der Suchtarbeit.
Alle Mitarbeitenden unterliegen der Schweigepflicht.
Unser Beratungsangebot für Betriebe ist für Sie zunächst kostenfrei.
Wir führen ambulante Behandlungen in unserem Hause durch. Dabei bieten wir eine auf Ihre individuellen Bedürfnisse angepasste Therapie an. Wenn Sie es wünschen, nehmen Sie aktiv an der Behandlungsplanung teil.
Unser Angebot besteht aus Einzel- und Gruppengesprächen.
Gerne beziehen wir Ihr näheres Umfeld in Form von Angehörigengesprächen mit ein.
Ambulante Behandlungen rechnen wir mit dem Versicherungsträger (Rentenversicherung oder Krankenkasse) ab. Bei Fragen wenden Sie sich gerne telefonisch an uns.
Für die Zeit nach einer stationären Entwöhnungsbehandlung bietet die Diakonie Suchthilfe Wesermarsch Nachsorge an. Die Nachsorgebehandlung dient
- zur Festigung der Einsichten, Erfahrungen und Behandlungserfolge einer stationären Entwöhnungsbehandlung
- der Bearbeitung von Konsequenzen und Problemen, die sich aus der abstinenten Lebensführung ergeben
- der Rückfallvorbeugung
- der zeitnahen Krisenintervention bei bereits erfolgter Rückfälligkeit, um eine weitere Eskalation zu verhindern.
Die Nachsorgebehandlung kann in Form von Einzelsitzungen oder einer fortlaufenden Gruppe (1 x wöchentlich / ca. 6-12 Monate) unter Einbeziehung des*der Partner*in bzw. des*der Angehörigen in Anspruch genommen werden.
Aktuelle Stellenangebote
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