Fachstelle Sucht Wesermarsch - Brake
Aktionstag Suchtberatung in der Diakonie Fachstelle Sucht in der Wesermarsch
Erstellt von Kerstin Kempermann |WeiterlesenBeim Aktionstag am 14. November können sich Interessierte über das Suchthilfesystem informieren und mit Vertretern von Selbsthilfegruppen ins Gespräch…
Neues Team in der Fachstelle Sucht stellt sich vor
Erstellt von Kerstin Kempermann |WeiterlesenOffene Sprechstunden im August in Brake und Nordenham
Jahresbericht 2022 – Fachstellen Sucht im Oldenburger Land
Beratung, Behandlung, Prävention
Die Fachstelle Sucht ist für Sie da bei Problemen mit:
- Alkohol
- Medikamente
- Mehrfachabhängigkeiten
- Spielsucht
Das Angebot der Fachstelle richtet sich an:
- Betroffene oder Gefährdete
- deren Angehörige, Freunde oder Kollegen
- Multiplikatoren, Kooperationspartner und Interessierte
Die Fachstelle Sucht in der Wesermarsch
bietet Information und Beratung
- Beratungsgesprächen
- Aufsuchende und begleitende Hilfen
- Krisenintervention
- Beratende Kontakte in Krankenhäusern und Betrieben
- Präventionsveranstaltungen
Die Fachstelle vermittelt:
- in stationäre Entgiftung
- in Fachkliniken zur Rehabilitation
- in Selbsthilfegruppen
Die Fachstelle bietet
- Ambulante Rehabilitation in Einzel-, Gruppen, Paar- und Familiengesprächen
- Ambulante Nachsorge nach stationärer Rehabilitation
Die Mitarbeitenden der Fachstelle Sucht in der Wesermarsch verfügen über qualifizierte therapeutische Ausbildungen sowie über langjährige Berufserfahrungen in der Suchtarbeit.
Alle Mitarbeitenden unterliegen der Schweigepflicht.
Unser Beratungsangebot ist für Sie kostenfrei.
Ambulante Behandlungen rechnen wir mit dem Versicherungsträger (Rentenversicherung oder Krankenkasse) ab. Wir unterstützen Sie bei der Antragstellung.
Für die Zeit nach einer stationären Entwöhnungsbehandlung bietet die Beratungs- und Behandlungsstelle eine spezielle Nachsorge an. Die Nachsorgebehandlung dient
- zur Festigung der Einsichten, Erfahrungen und Behandlungserfolge einer stationären Entwöhnungsbehandlung
- der Bearbeitung von Konsequenzen und Problemen, die sich aus der abstinenten Lebensführung ergeben
- der Rückfallvorbeugung
- der zeitnahen Krisenintervention bei bereits erfolgter Rückfälligkeit, um eine weitere Eskalation zu verhindern.
Die Nachsorgebehandlung kann in Form von Einzelsitzungen oder einer fortlaufenden Gruppe (1 x wöchentlich / ca. 6-12 Monate) unter Einbeziehung des Partners bzw. des Angehörigen in Anspruch genommen werden.
Aktuelle Stellenangebote
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